das_zaehlt_an_der_boerse
Ich habe neu­lich mit Begeisterung das Buch „Das zählt an der Börse von Ken Fisher“ gele­sen. Meine Motivation ist nicht den Markt zu schla­gen, trotz­dem hal­te ich die­ses Buch als wert­voll, es ent­hält viel Börsenwissen, wel­ches ich hof­fent­lich für mei­ne zukünf­ti­gen Investmententscheidungen Gewinn brin­gend ein­set­zen kann. Vielleicht bin ich vom Inhalt auch sehr ange­tan, da sich Ken Fisher gegen die gros­se Masse stellt und kon­ven­tio­nel­les Investmentdenken infra­ge stellt. Im Übrigen ist es kei­ne Anleitung für das Stock-Picking, viel­mehr soll durch sinn­vol­les Über- oder Untergewichten von Sektoren ein gewähl­ter Vergleichsindex geschla­gen werden.

Ein klei­ner Querschnitt aus dem Inhalt
Als wiss­be­gie­ri­ger Geist, soll­ten wir und die fol­gen­den drei Fragen stellen:

Was glau­ben Sie, das in Wirklichkeit falsch ist?
Im Kapitel 1 wer­den mit die­ser Frage eine Aussage wie bei­spiels­wei­se “Ein hohes Haushaltsdefizit” ist schlecht als Marktmythen ent­tarnt. Die Frage bringt schliess­lich den Vorteil, das man etwas wis­sen kann was die ande­ren nicht wissen.

Was kön­nen Sie sich vor­stel­len, das ande­re unvor­stell­bar finden?
Die Frage soll uns zu Wissen brin­gen, das in 3 oder 30 Jahren all­ge­mei­nes Wissen ist. Im Kapitel 2 wird unter ande­rem die Hypothese der Legislaturperioden-Zyklus von ame­ri­ka­ni­schen Präsidenten unter­sucht. Es zeigt sich ein Muster, dass die zwei­te Hälfte einer Amtsperiode eher bes­ser aus­fällt als die ers­te Hälfte.

Was macht zum Teufel mein Gehirn gera­de, um mich zu überrumpeln?
Im drit­ten Kapitel es dar­um unse­re Wahrnehmungsfehler zu ver­mei­den, indem wir Stolz ver­mei­den, Bedauern ansam­meln, einen Vergleichsindex benut­zen, eine Strategie haben, rela­ti­ve den­ken und uns auf lang­fris­ti­ges Ziel konzentrieren.

Ich wer­de jetzt nicht mehr auf die ein­zel­nen Kapitel ein­ge­hen, son­dern weni­ges her­aus­pi­cken, was ich beach­tens­wert halte:

  • Es ist wich­tig einen glo­ba­len Benchmark als Massstab für die eige­ne Performance aus­zu­su­chen, aber dabei nicht einen preis­ge­wich­te­ten Index wie den Dow Jones Industrial Average zu wählen.
  • Die kurz­fris­ti­ge Volatilität hat nichts mit lang­fris­ti­gen Gewinnen zu tun, alle kor­rekt kal­ku­lier­ten Aktienindizes erbrin­gen im Zeitraum von 30 Jahren nahe­zu die­sel­be Eigenkapitalrendite.
  • Mit sta­tis­ti­schen Daten wird bewie­sen, dass der Ölpreis nahe­zu kei­nen Einfluss auf die Aktienkurse hat.
  • Weder der star­ke noch der schwa­che Dollar führt zu guten bzw. schlech­ten Erträgen. 
  • Statistiken stüt­zen die These, dass Cost-Average-Verfahren gegen­über eines Gesamtsummen-Investments zu nied­ri­gen Erträgen führt. 
  • Sell in May, go away: Ist nicht die rich­ti­ge Strategie, obwohl die durch­schnitt­li­chen Erträge von Mai bis Oktober nur 4.4 Prozent gegen­über 7.4 Prozent im Winterhalbjahr betra­gen (S&P 500). Wie soll das Geld wäh­rend des Sommerhalbjahres ange­legt wer­den und wie steht es mit den Courtagen für den Verkauf und Kauf?
  • Unser Steinzeitgehirn bewer­tet Verluste offen­sicht­lich schwe­rer als Gewinne in glei­cher Höhe. Ein Verlust von 1000 Franken schmerzt unge­fähr zwei­ein­halb­mal so sehr, wie ein Gewinn von 1000 Franken glück­lich stimmt.

Im Schlusskapitel geht es um kon­kre­te Investitionsratschläge, dabei kom­men vier wich­ti­ge Regeln zur Anwendung:

Regel eins: Suchen Sie sich eine geeig­ne­te Benchmark aus.
Regel zwei: Analysieren Sie die Bestandteile der Benchmark und legen Sie die zu erwar­ten­den Risiken fest.
Regel drei: Mischen Sie nicht kor­re­lie­ren­de bzw. nega­tiv kor­re­lie­ren­de Wertpapiere, um das Risiko rela­tiv zur zu erwar­ten­den Rendite zu mässigen
Regel vier: Bedenken Sie stets, dass Sie sich irren kön­nen, also wei­chen Sie nicht von den ers­ten drei Regeln ab.

Die Informationen die­ser zwei Bücher prä­gen hof­fent­lich mei­ne zukünf­ti­ge Anlagestrategie. Beide Bücher prä­sen­tie­ren ernüch­tern­de Daten von eini­gen empi­ri­schen Studien, die den Privatanleger als Underperformer aus­wei­sen. Diese Lektüren hal­ten dem Privatanleger einen Spiegel vor, die­ser kann den Blick ver­weh­ren und auch in der Zukunft sei­ner Selbstüberschätzung unter­lie­gen. Mir haben die­se Bücher die Augen geöff­net, ich will ab heu­te nur noch eine durch­schnitt­li­che Rendite einfahren.

Genial einfach investieren, Martin Weber

genial_einfach_investieren

Die sind eini­ge für mich wich­ti­ge Aussagen die­ses Buches:

Buch: Die Kurse indi­vi­du­el­ler Aktien fol­gen einem Zufallsprinzip 
Daraus ergibt sich, das Stock-Picking kei­ne Gewinn brin­gen­de Strategie ist.

Buch: Privatanleger kön­nen nicht erwar­ten den Markt zu schlagen.
Das mensch­li­che Selbstbewusstsein weiss es wie­der ein­mal bes­ser und glaubt er kön­ne den Markt schla­gen. Empirische Studien kom­men zu einem ande­ren Ergebnis, die Unterperformance der Privatanleger ist ernüchternd.

Buch: Es exis­tie­ren Anlagestrategien, die in der Vergangenheit den Markt geschla­gen haben.
Leider las­sen sich sol­che Strategien nur von weni­gen sehr rei­chen Privatpersonen direkt umset­zen, andern­falls wer­den erfolg­rei­che Fonds benö­tigt, die den Markt schla­gen, wel­che ihre Mehrrendite durch Gebühren wie­der zunichtemachen.

Buch: Diversifiziere.
Die Empfehlung — durch Diversifikation, bei glei­cher Rendite das Risiko redu­zie­ren. Leider wer­den in den Medien oder Fachzeitschriften noch immer Portfolios prä­sen­tiert, wel­che bei­spiels­wei­se auf weni­ge inlän­di­sche Titel set­zen und bestimm­te Asset Klassen völ­lig ignorieren.

Buch: Sind die Risikowahrnehmungen und die Risikoeinstellung des Anlegers bekannt, so lässt sich bei gege­be­nen Renditeerwartungen das best­mög­li­che Portfolio bestimmen.
Die Risikowahrnehmung ist eine sub­jek­ti­ve Grösse, die sich bei­spiels­wei­se durch Erfolge oder Misserfolge in der Vergangenheit ver­än­dert. Auf der Basis der Risikoeinstellung, die aus der Risikowahrnehmung abge­lei­tet wird, ergibt sich das indi­vi­du­el­le Portfolio.

Buch: Intuitive Anlageentscheidungen über lan­ge Zeiträume sind meis­tens falsch! Lassen Sie sich bera­ten, doch glau­ben Sie dabei nicht alles, was man Ihnen empfiehlt.
In die­sem Absatz steht wei­ter geschrie­ben: „In aller Gemütsruhe anle­gen – ver­nünf­tig streu­en und nicht sinn­los han­deln“.

Souverän Investieren, Gerd Kommer

souveraen_investieren
Die Anlagestrategie die­ses Buch wird selbst mit den drei Schlagworten low cost, buy-and-hold und sys­te­ma­tisch Diversifiziert beschrie­ben. Mit nied­ri­gen Kosten ist die Minimierung der Transaktionskosten gemeint, weil die­se die lang­fris­ti­gen Nettorenditen des Wertpapierinvestments erheb­lich beein­flus­sen. Hinter Buy-and-Hold ver­steht der Autor, dass eine pas­si­ve Strategie für die Mehrzahl der Anleger einer akti­ven vor­zu­zie­hen ist. Durch sys­te­ma­ti­sches diver­si­fi­zie­ren kann ohne Verzicht auf die Rendite das Risiko her­ab­ge­setzt gesetzt werden.

Im Kapitel 4 wird dem Leser fun­diert erklärt war­um der Versuch den Markt zu schla­gen nur zufäl­lig sein kann, statt­des­sen führt der Erfolg an der Börse über die moder­ne Portfoliotheorie. Dieses Kapitel wird mit der Erkenntnis abge­schlos­sen, dass die Wahl der Asset-Klassen und deren Gewichtung die ent­schei­den­den Kriterien von Risiko und Rendite eines Portfolios sind.

Das Kapitel 5 geht es an die Irrtümer über Wertpapieranlagen. Hierzu eini­ge Beispiele:

Buch: Transaktionskosten sind von unter­ge­ord­ne­ter Bedeutung.
Wegen des Zinseszinseffekts spielt es eine erheb­li­che Rolle ob die Kosten nur 0.3% oder 2% und mehr betra­gen. Im Buch hat es dazu aus­führ­li­che Berechnungen.

Buch: Fondsbewertung habe einen Nutzen.
Hierzu habe ich nur einen Satz aus­ge­sucht: „Gute Ergebnisse in der Vergangenheit bie­ten auf Grund der man­geln­den Performance-Konstanz von Investmentfonds kei­ner­lei Gewähr für die Zukunft“.

Buch: Experten kön­nen den bes­ten Einstiegszeitpunkt finden.
Es ist unbe­strit­ten das der Kalenderzeitraum für den Markteintritt bei einem Anlagezeitraum von unter 25 Jahren sich erheb­lich auf die Rendite aus­wirkt. Letztlich gibt es aber kei­ne Methode, die den güns­ti­gen Markteintritt vor­aus­sa­gen kann.

Kapitel 6 ist die Überprüfung der der­zei­ti­gen Anlagestrategie. In die­sem Abschnitt wird kri­tisch die Nützlichkeit von ver­schie­de­nen Investmentprodukten bespro­chen. Ausserdem wird dem Privatanleger erklärt, war­um Einzeltitel unge­eig­net sind und höchs­tens als Spassfaktor zu han­deln ist.

Das Spiel ist doch zu gewin­nen, mit der Anlagestrategie von Kapitel 7. Hierbei geht es um die Umsetzung der Strategie mit Indexanlagen, die diver­si­fi­ziert alle Weltregionen abdeckt.

Im abschlies­sen­den Kapitel gibt es noch zwan­zig Gebote für den ratio­na­len Anleger. Ein Beispiel hierzu:
Buch: Nicht auf Investmentpornografie her­ein­fal­len.Mindestens 90% Prozent der Informationen über die Wertpapiermärkte sind nicht nur nutz­los, son­dern hoch­gra­dig schädlich.

Market-Timing

Der kor­rek­te Zeitpunkt zum Einstieg in dem Markt kann sich sehr stark auf die zukünf­ti­ge Performance aus­wir­ken. Leider kann ich und wie auch die Experten den opti­ma­len Markteintritt nicht vor­aus­sa­gen. Sicherlich ist der Einstieg in einen zu hoch bewer­te­ten Markt, mit einem ungüns­ti­gen Kurs-Gewinn-Verhältnis oder Kurs-Buchwert-Verhältnis, zu vermeiden.

Ein gestaf­fel­ter Einstieg von über 18 Monaten begrenzt das Ausfallrisiko erheb­lich. Zudem hat die­se Strategie einen psy­cho­lo­gi­schen Vorteil, in einer Baisse sind die Verluste gerin­ger, als wenn ich voll inves­tiert wäre und von einer Hausse kann den­noch teil­wei­se pro­fi­tiert werden.

Der Nachteil die­ser Strategie, die even­tu­ell hohen Transaktionskosten.

Die Wahl der geeigneten Online-Handelsplattform

In der Schweiz ste­hen mehr als 10 Trading-Plattformen zur Auswahl. Es gibt nicht ein­fach die teu­ers­te bzw. güns­tigs­te Handelsplattform. Die Courtagen in Bezug auf den Transaktionsbetrag unter­schei­den sich von Anbieter zu Anbieter erheblich.

Korrelation

Wenn ein Depot aus nicht mit­ein­an­der kor­re­lier­ten Assets besteht, ver­min­dert sich das Risiko und die Renditen stei­gen. Es ist nahe­zu unmög­lich ein Portfolio mit mehr als zwei Assets zu erstel­len, die nicht mit­ein­an­der kor­re­lie­ren, trotz­dem bringt die Diversifikation auch bei nied­ri­gen Korrelationskoeffizienten gros­se Vorteile.

Einige Links ETF

smarTER Investieren
msn ETFs
Yahoo ETF Center

Mein Börsenjahr 2006

Mit der Berechnung der Performance mei­nes ers­ten Börsenjahrs 2006 wur­de mir klar, dass mein bis­he­ri­ges stra­te­gie­lo­ses Traden nicht von Erfolg gekrönt war. Ich bin damit ein wei­te­res Beispiel, das die Suche nach der Aktie mit dem opti­ma­len Zeitpunkt für Kauf bzw. Verkauf nicht funk­tio­niert. Schon oft wur­de durch empi­ri­sche Studien bewie­sen, dass Stock Picking und/oder Market Timing versagen.

Was habe ich sonst noch gelernt

  • Ich habe wie die gros­se Mehrheit der Privatinvestoren zu viel gehan­delt. Bekanntlich machen hin und her nur die Taschen leer.
  • In der Erkennung der eige­nen Risikobereitschaft bezüg­lich Wertpapierhandels habe ich eini­ge Fortschritte erzielt, dies ist wohl die wich­tigs­te Vorbedienung für den erfolg­rei­chen und stress­frei­en Börsenhandel.

Börsenjahr 2007

Der Sachverhalt, dass nur weni­ge Prozente der aktiv ver­wal­te­ten Anlageprodukte, eine ver­gleich­ba­re pas­si­ve Anlageform schla­gen, bewog mich mehr und mehr auf ETFs zu fokussieren.

Kürzlich las ich die bei­den Bücher:

  • Genial ein­fach inves­tie­ren, Martin Weber
  • Souverän inves­tie­ren, Gerd Kommer

Die Kernaussage der bei­den Bücher:
Ein Privatanleger kann nicht erwar­ten den Markt zu schla­gen und nach Abzug von Gebühren ein Finanzprofi eben­so wenig.

Es ist erwie­sen, dass ein index­ori­en­tier­tes pas­si­ves Agieren gegen­über dem akti­ven Handeln bes­se­re Performance erzielt, obwohl uns die Medien und Analysten zum akti­ven Handeln pro­vo­zie­ren. Leider wer­den in denn Medien wie bei­spiels­wei­se n‑tv mehr über ein­zel­ne Titel debat­tiert, als über die Wichtigkeit des Portfoliomanagements. Wahrscheinlich ist wie bei der zuneh­men­den Personifizierung der Politik, es ist inter­es­san­ter über eine Person bzw. einen ein­zel­nen Titel zu refe­rie­ren bzw. zu spe­ku­lie­ren als ein ver­meint­lich lang­wei­li­ges Sachthema bzw. Korrelationskoeffizient oder Diversifikation in Portfolios zu behandeln.

Auf Grund Selbsterfahrungen und der Börsenliteratur habe ich heu­te ein ande­res Verständnis für den Börsenhandel als noch vor einem Jahr.

Aktien von sauberen Unternehmen

Früher hät­te ich mein Geld nur in einen öko­no­mi­schen Aktienfond inves­tiert, heu­te wür­de ich nur weni­ge Unternehmen aus ethi­schen Gründen boy­kot­tie­ren. Als Kleinaktionär neh­me ich kei­nen Einfluss auf eine „bes­se­re“ Welt. Mir sind zudem die Kriterien eines Öko-Aktienfonds für die Wahl ihrer „ethi­schen“ Aktien oft­mals unklar. Ich bevor­zu­ge die Direktzahlung an eine Umweltorganisation, viel­leicht sogar aus Aktienkursgewinnen.

Die Börse ist mehr oder weniger ein Null-Summen-Spiel geprägt von Angst und Gier

  • Null-Summen-Spiel: In einem sol­chen Spiel wer­den kei­ne neu­en Werte geschaf­fen, son­dern bestehen­de Werte umver­teilt. Mit dem Resultat, wo es einen Gewinner gibt muss es auch einen Verlierer geben. Wer ein sol­ches Spiel gewin­nen will, muss bes­ser sein als sei­ne Gegner. Viele die­ser Mitspieler sind Profis, ich bin dies nicht und möch­te zudem nur wenig Zeit aufwenden.
  • Angst und Gier: Wir sind emo­tio­nel­le Wesen, wel­che die Gier und Angst nicht immer unter Kontrolle haben. Das Resultat ist schlech­te Terminierung von Kauf und Verkauf. 

Aktienanalysten

In fast allen Büchern waren nur nega­ti­ve Aussagen über Analysten. Diese bezahl­te Angestellte von Brokern und Banken usw. müs­sen ver­ständ­li­cher­wei­se ihre eige­nen finan­zi­el­len Interessen opti­mie­ren. Anderseits sind Analysten not­wen­dig, denn wir lie­ben bekannt­lich mehr die Gerüchte als nüch­ter­ne Nachrichten.

Gemanagte Aktienfonds

Bekanntlich haben 80% aller gema­nag­ten Aktienfonds ein schlech­te­res Ergebnis als ein ver­gleich­ba­rer Aktienindex. Die Exchange Traded Funds (ETF) die einen Index nach­bil­det ist oft­mals die bes­se­re Alternative zudem sind die Verwaltungsgebühren erheb­lich günstiger.

Ausstieg aus dem Aktienhandel

Wer zu jedem belie­bi­gen Zeitpunk han­deln will, muss auch den Handel mit fal­len­den Kursen beherr­schen. Trader, die nur auf stei­gen­de Kurse setz­ten, haben in einem Bärenmarkt nichts zu suchen. Wobei sich “kau­fen und hal­ten” oft­mals als die bes­se­re Strategie erweist.

Statistische Daten

70% der Börsenbewegungen gesche­hen in nur 20% der Zeit: Die Börse neigt dazu, in 80 bis 85% der Zeit in Seitwärtsbewegung zu ver­har­ren. Die Börse bewegt sich in 15 bis 20% der Zeit in Trends. (Quelle Charting, Michael Saul)

Strategie

Ohne Strategie wird man sehr schnell zum Glücksspieler, wel­cher nicht begrün­den kann, war­um er gewinnt bzw. ver­liert. Ich selbst hat­te bis­her kei­ne nach­voll­zieh­ba­re Strategie und wer­de mich daher von der Börse ver­ab­schie­den. Erst mit einem über­zeug­ten Plan erlau­be ich es mir, wie­der am Markt teilzunehmen.